Schule für Selbstverteidigung und Sicherheit

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Geschichte

Krav Maga wurde durch Imrich Lichtenfeld (geboren 1910 in Budapest) unterrichtet und angewendet. Krav Maga ist unabhängig von Körperbau und Geschlecht, beruht auf einfachen Mitteln der Konfliktbewältigung, schult die Wahrnehmung und dient zur Deeskalation verschiedener Konflikte.
Die Technik wurde laufend neuen Gegebenheiten angepasst und ständig weiterentwickelt. Federführend waren hierbei verschiedene Ausbilder und Einsatzleiter durch welche das Konzept erst zu seiner eigentlichen Vielfalt kam.
Imrich Lichtenfeld unterrichtete neben Militär, Polizei auch Zivilpersonen. Für letztere musste er jedoch seine Techniken zuvor der anderen Rechtslage, basierend auf Notwehr, anpassen. Er starb im Jahre 1998 im Alter von 87 Jahren. Seit seinem Tode entwickelten sich mehrere internationale Abteilungen von Krav Maga.
Durch meine langjährigen Kampfsporterfahrungen in verschiedenen Stilen, meiner hauptberuflichen Tätigkeit in der Sicherheitsbranche, sowie durch meine Tätigkeit als internationaler Trainer für Law Enforcement, Krav Maga Selbstverteidigung habe ich ein realistisches Selbstvereidigungskonzept entwickelt, welches auch in der Praxis erprobt und effektiv ist. Dieses Konzept nennt sich RSDC und steht für Reality Self Defense Concept.

 

Das Ziel von Krav Maga

Das Ziel von Krav Maga ist es, jedem Menschen, unabhängig von Alter, Geschlecht und Körperbau, Selbstverteidigung zu ermöglichen. Das Besondere an diesem System ist sein Aufbau auf natürliche Reflexe des Menschen und ermöglicht dadurch eine leichte Erlernbarkeit.
Durch seine moderne und hocheffiziente Art ist es jederzeit an neuen Gegebenheiten weiter anpassbar.
Ein weiteres Ziel von Krav Maga ist die Stärkung der persönlichen Fitness und des eigenen Selbstbewusstsein.

 

Trainingsschwerpunkt

Der Trainingsschwerpunkt liegt dabei auf der realitätsgetreuen Darbietung. Es werden alle möglichen körperlichen und waffentechnischen Situationen trainiert und verschiedene äußere Einflüsse simuliert.
Der besondere Effekt dieser Trainingsmethode ist die Heranführung an eine mögliche Verteidigungssituation wie auch das Nehmen der Angst vor einer solchen Attacke. Gleichzeitig fördert das Training in verschiedenen Umgebungen die Instinkthandlungen des Opfers. Da es ein reines Selbstverteidigungskonzept ist, ist es kein Sport im eigentlichen Sinne von Wettkämpfen.

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